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Nahaufnahme eines intakten Waldbodens in einem Klimawald

Klimawirkung durch Klimawälder

Klimawald Icon von Climate Forest
Klimawälder haben positive Klimawirkungen wie CO2-Speicherung, stabile Ökosystemleistungen oder hohe Biodiversität, die langfristig zunehmen.

Klimawaldprojekt

Klimawirkung wirtschaftlich umsetzen

Von Akquise bis Zertifizierung übernehmen und steuern wir alle Aufgaben in der Entwicklung von Klimawäldern selbst und vor Ort.

Wald Icon von Climate Forest

Wald Akquise

Festgelegte Auswahlkriterien

Selektion und Akquise nach eingehender Analyse durch unsere Waldexperten

Mischwald Icon von Climate Forest

Waldmanagement

Langfristige und individuelle Waldmanagementpläne für jedes Projekt

Reduzierung von Kahlschlägen zur Förderung von Ökosystemdienstleistungen und dauerhafter Kohlenstoffbindung

Steigerung der Regenerationsfähigkeit durch naturnahe Waldverjüngung

Wald-Vermessung Icon von Climate Forest

Messung

Hochgenaue Erfassung des Waldes durch terrestrisches 3D-LiDAR-Scanning

 

Digitales Monitoring durch Drohnen und Laser

Software zur Datenanalyse von Kohlenstoffspeicherung und Biodiversitätsindikatoren

Carbon Credits Icon von Climate Forest

Carbon Credits

Quantifizierung der CO₂-Senkenleistung

Zertifizierung nach internationalen Standards

Bereitstellung der Credits aus transparenter und verlässlicher Quelle

Vermarktung der Carbon Credits

Grüner Klimawald

Zuwachs

Verdichtung der Waldstruktur zur Vergrößerung des CO₂-Speichers und Aktivierung der Senkenfunktion. Aufforstungen können punktuell eingesetzt werden.

Begrenzter CO₂-Speicher

Forstplantage Icon von Climate Forest

Maximaler CO₂-Speicher

Klimawald Icon von Climate Forest

Durchmischung

Monokulturen werden gezielt durchmischt, um die Baumartenvielfalt zu erhöhen und die Regenerationsfähigkeit des Waldes zu sichern.

Monokulturen

Forstplantage Icon von Climate Forest

Stabiler Mischwald

Klimawald Icon von Climate Forest

Nutzungsreduktion

Reduzierung der Abholzung, um Habitatbäume und Totholz als Lebensraum zu erhalten und Ökosystemdienstleistungen wie die Regulierung des Wasserkreislaufs und die Luftfilterung zu fördern.

Holzproduktion

Forstplantage Icon von Climate Forest

Ökosystemleistungen

Klimawald Icon von Climate Forest

Bewahrung

Naturnahe Waldverjüngung erhält die Bodenfruchtbarkeit und stärkt die ökologische Vielfalt. Biotope wie Gewässer und Waldwiesen werden als Hotspots der Biodiversität gezielt gefördert.

Schwaches Ökosystem

Forstplantage Icon von Climate Forest

Ökologische Vielfalt

Klimawald Icon von Climate Forest

Langfristige Planung

Für jede Umwandlung in einen Klimawald wird ein individueller Waldmanagementplan erstellt, der die konkreten Maßnahmen dauerhaft festlegt.

Geringe
Widerstandsfähigkeit

Forstplantage Icon von Climate Forest

Dauerhaft verlässlich

Klimawald Icon von Climate Forest

Mit diesen Maßnahmen wandeln wir Wälder in Klimawälder um und erreichen so höchstmögliche Klimaschutzwirkung im Gegensatz zu z.B. Forstplantagen.

Maßnahmen & Auswirkungen

Wie höchste Klimawirkung erreicht wird

Vermessung

Präzision für höchste Transparenz

Mit modernster Technik erfassen wir die Veränderungen und halten sie in einem virtuellen Wald fest.

Terrestrisches
3D-Lidar-Scanning

Laserpulse werden auf Baumkronen, Stämme und den Boden gerichtet, um detaillierte räumliche Daten über die Struktur und Dichte des Waldes zu erhalten.

Digitaler
Zwilling

In Zusammenarbeit mit unserem Technologiepartner 44moles entsteht aus Millionen von Datenpunkten ein digitaler Zwilling, der Struktur und Dichte in hochauflösenden, realitätsnahen Modellen darstellt und so die Entwicklung des Waldes genau erfasst.

Digitaler Zwilling eines Klimawaldes erstellt von 44moles

Häufige Fragen

  • Wie beeinflusst der Klimawandel die Waldbewirtschaftung?
    Der Klimawandel kann Wälder durch veränderte Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster und häufigere extreme Wetterereignisse belasten. Dies erfordert Anpassungen im Waldmanagement, wie die Auswahl von klimaresilienten Baumarten, angepasste Pflege- und Erntemethoden und Maßnahmen zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Wälder gegenüber neuen Stressfaktoren.
  • Was bedeutet Improved Forest Management (IFM)?
    Ziele: IFM ist ein Konzept, das vor allem im internationalen Kontext verwendet wird, insbesondere in Nordamerika und im Rahmen von Kohlenstoff-Zertifizierungen. Es zielt darauf ab, den CO₂-Speicher von Wäldern zu maximieren, die Emissionen zu senken und die biologische Vielfalt zu fördern, um positive ökologische und klimatische Effekte zu erzielen. Maßnahmen: IFM umfasst eine Vielzahl von Praktiken, wie die Verlängerung der Erntezyklen, die Reduzierung der Holzernte (ohne Kahlschläge), die Förderung der natürlichen Regeneration und die Erhöhung des Waldkohlenstoffvorrats. IFM-Projekte werden häufig zertifiziert, um Kohlenstoffgutschriften zu generieren, die auf dem freiwilligen Kohlenstoffmarkt verkauft werden. Kontext: Der Begriff wird von Zertifizierungsstandards wie Verra und ACR verwendet und umfasst Maßnahmen zur Förderung der Kohlenstoffspeicherung und zur Verringerung von Emissionen.
  • Welche Vorteile bietet die nachhaltige Waldbewirtschaftung?
    Erhalt der biologischen Vielfalt: Durch die Berücksichtigung der natürlichen Lebensräume und die Förderung einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten wird die Biodiversität geschützt und gefördert. Wasserqualität: Wälder spielen eine entscheidende Rolle bei der Filterung und Regulierung des Wasserhaushalts. Nachhaltige Bewirtschaftung hilft, diese Funktion zu bewahren. Erosionsschutz: Durch den Erhalt der Waldstruktur wird Bodenerosion verhindert, die durch Regen und Wind verursacht werden kann. Kohlenstoffspeicherung: Wälder speichern Kohlenstoffdioxid und tragen somit zur Minderung des Klimawandels bei, indem sie Treibhausgase aus der Atmosphäre aufnehmen. Kontinuierliche Holzversorgung: Eine nachhaltige Bewirtschaftung stellt sicher, dass Holzressourcen auf lange Sicht verfügbar bleiben, ohne den Wald zu erschöpfen. Unterstützung lokaler Gemeinschaften: Wälder bieten Arbeitsplätze und Ressourcen für die Menschen, die in und um den Wald leben, und tragen zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilität bei.
  • Wie wird ein Wald gemanagt?
    Überwachung der Waldbestände: Regelmäßige Erhebung und Analyse von Daten zu Baumarten, Wachstumsraten und allgemeinen Waldzuständen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Erntearbeiten: Gezielte und geplante Holzernte, die sicherstellt, dass nur ein Teil des Waldes genutzt wird und die Restbestände weiterhin gesund bleiben. Pflanzung neuer Bäume: Aufforstungs- und Nachpflanzungsmaßnahmen, um den Wald aufrechtzuerhalten und zu regenerieren. Schutz vor Schädlingen und Krankheiten: Überwachung und Kontrolle von Schädlingen und Krankheiten, um den Wald vor möglichen Schäden zu schützen. Erholungs- und Naturschutzmaßnahmen: Planung und Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der Erholung, wie die Schaffung von Wanderwegen oder Schutzgebieten, um den natürlichen Zustand des Waldes zu bewahren und gleichzeitig den Bedürfnissen der Menschen Rechnung zu tragen.
  • Was sind die häufigsten Herausforderungen bei der Waldbewirtschaftung?
    Klimawandel: Veränderung der Bedingungen, unter denen Wälder gedeihen. Schädlinge und Krankheiten: Bedrohungen durch invasive Arten oder Krankheiten. Übernutzung: Unsachgemäße Holzernte und andere Nutzung können die Waldressourcen erschöpfen. Konflikte mit Landnutzung: Konkurrenz zwischen Waldnutzung und anderen Landnutzungen wie Landwirtschaft oder Urbanisierung.
  • Wie wird die Gesundheit eines Waldes überwacht und bewertet?
    Die Waldgesundheit wird anhand verschiedener Indikatoren beobachtet, darunter Aspekte wie Baumvitalität, Bodenqualität, Wasserkreislauf und Biodiversität. Zu den eingesetzten Methoden zählen unter anderem Bodenproben, die Beobachtung von Baumkrankheiten, die Überwachung des Wasserhaushalts sowie die Dokumentation von Flora und Fauna. Ergänzend kommen moderne Technologien wie Drohnen und Satellitenbilder zum Einsatz, um großflächige Veränderungen wie Baumsterben oder Brände besser nachvollziehen zu können.
  • Warum ist Artenvielfalt im Wald wichtig?
    Artenvielfalt trägt zur Stabilität und Resilienz eines Ökosystems bei. Sie ermöglicht es einem Wald, auf Umweltveränderungen zu reagieren und sich zu regenerieren. Eine hohe Biodiversität schützt den Wald vor Krankheiten und Schädlingen, da verschiedene Arten unterschiedlich auf Stressfaktoren reagieren.
  • Wie wirkt sich die Wahl der Baumarten auf die Waldresilienz aus?
    Eine Vielfalt an Baumarten erhöht die Resilienz eines Waldes, da verschiedene Arten unterschiedlich auf Klimaextreme, Krankheiten und Schädlinge reagieren. Mischwälder sind daher robuster als Monokulturen. Baumarten mit tiefen Wurzeln und dicken Rinden, wie Eichen, sind oft widerstandsfähiger gegen Stürme und Brände.
  • Warum ist der Kauf von Wald eine gute Kapitalanlage?
    Stabilität und Sicherheit: Wald ist eine langfristige und stabile Investition, da Land im Allgemeinen wertbeständig ist. Wälder bieten zudem regelmäßige Einkünfte durch Holzernte und die Möglichkeit der Wertsteigerung über die Jahre. Wertsteigerung: Die Wertsteigerung von Waldflächen ergibt sich sowohl durch das Wachstum der Bäume als auch durch die wachsende Nachfrage nach Wald als Rohstoffquelle und CO2-Speicher. Ressourcenknappheit: Es gibt eine begrenzte Menge an Waldflächen, was die Nachfrage nach Wald als Investition langfristig steigen lässt. Das begrenzte Angebot führt in vielen Regionen, insbesondere in Europa, zu einem stetigen Anstieg der Preise. Nachhaltigkeit: Waldinvestitionen tragen zur CO2-Speicherung bei und bieten ökologische Vorteile, was besonders für Anleger, die nachhaltige Investitionen suchen, attraktiv ist.
  • Warum lohnt sich eine Investition in Wald gerade jetzt?
    Preissteigerungen: Durch den zunehmenden Druck zur Erreichung von Klimazielen und den steigenden Bedarf an Waldflächen für CO2-Kompensation steigen die Preise für Waldflächen kontinuierlich an. Experten prognostizieren, dass diese Entwicklung anhalten wird, da die Verfügbarkeit von Land und Waldflächen limitiert ist, während die Nachfrage nach nachhaltigen Investments, CO2-Kompensation und Rohstoffen wächst. Langfristiger Wertzuwachs: Gerade jetzt zu investieren, könnte sich lohnen, da die wachsende regulatorische Unterstützung für CO2-Zertifikate und Waldschutzprojekte weiter anziehen wird. Insbesondere im Zusammenhang mit Initiativen wie dem European Green Deal oder nationalen Klimaschutzplänen steigt der Wert von Wäldern auch aufgrund von deren Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.
  • Wie entwickelt sich der Wert von Wald in den nächsten 30 Jahren?
    Historisch gesehen verzeichnen Wälder eine jährliche Bodenwertsteigerung von 2–4 %, wobei regionale Unterschiede und Marktbedingungen eine entscheidende Rolle spielen. Diese Wertzuwächse resultieren aus dem natürlichen Wachstum des Baumbestands, der steigenden Nachfrage nach Holz sowie den ökologischen Leistungen, die Wälder erbringen – darunter CO₂-Bindung und der Schutz der Biodiversität. In Klimawäldern wird gezielt auf den Aufbau von Biomasse gesetzt, um eine besonders hohe Klimawirkung zu erzielen. Dies ermöglicht nicht nur eine kontinuierliche Wertsteigerung, sondern auch einen stabilen Cashflow durch die Zertifizierung der zusätzlichen CO₂-Speicherung in Form von Carbon Credits. Dieser Ansatz kann flexibel mit einer reduzierten Holzentnahme kombiniert werden.
  • Wie wird der Waldwert im Vergleich zu anderen Anlageklassen bewertet?
    Wälder bieten im Vergleich zu traditionellen Anlageklassen wie Aktien oder Immobilien eine stabilere Wertentwicklung, da sie weniger volatil auf kurzfristige Marktschwankungen reagieren. Zudem ist Wald eine inflationsgeschützte Anlage, da die Nachfrage nach Holz und Land langfristig stabil bleibt.
  • Was sind die Risiken bei Waldinvestitionen?
    Naturkatastrophen: Wälder sind anfällig für Sturmschäden, Brände und Schädlingsbefall, was zu Verlusten führen kann. Marktschwankungen: Holzpreise können schwanken, was die jährlichen Einkünfte beeinflusst. Politische und regulatorische Risiken: Änderungen in der Gesetzgebung, insbesondere im Hinblick auf Klimaschutz und Forstwirtschaft, können die Rentabilität von Waldprojekten beeinflussen.

Sie sind interessiert an Klimawäldern?

Kontaktieren Sie uns und wir finden gemeinsam eine passende Lösung für Sie.

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Göttingen

Reinhard-Rube-Str. 4, 37077 Göttingen

Frankfurt

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Wien

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© 2025 Climate Forest GmbH

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Klimawirkung durch Klimawälder

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Grüner Klimawald

Zuwachs

Verdichtung der Waldstruktur zur Vergrößerung des CO₂-Speichers und Aktivierung der Senkenfunktion. Aufforstungen können punktuell eingesetzt werden.

Begrenzter CO₂-Speicher

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Maximaler CO₂-Speicher

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Mischwald
Bachlauf in einem Klimawald

Durchmischung

Monokulturen werden gezielt durchmischt, um die Baumartenvielfalt zu erhöhen und die Regenerationsfähigkeit des Waldes zu sichern.

Monokulturen

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Stabiler Mischwald

Klimawald Icon von Climate Forest

Nutzungsreduktion

Reduzierung der Abholzung, um Habitatbäume und Totholz als Lebensraum zu erhalten und Ökosystemdienstleistungen wie die Regulierung des Wasserkreislaufs und die Luftfilterung zu fördern.

Holzproduktion

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Ökosystemleistungen

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Biodiversität

Bewahrung

Naturnahe Waldverjüngung erhält die Bodenfruchtbarkeit und stärkt die ökologische Vielfalt. Biotope wie Gewässer und Waldwiesen werden als Hotspots der Biodiversität gezielt gefördert.

Schwaches Ökosystem

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Ökologische Vielfalt

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Kanadischer Wald von oben

Langfristige Planung

Für jede Umwandlung in einen Klimawald wird ein individueller Waldmanagementplan erstellt, der die konkreten Maßnahmen dauerhaft festlegt.

Geringe
Widerstandsfähigkeit

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Dauerhaft verlässlich

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Mit diesen Maßnahmen wandeln wir Wälder in Klimawälder um und erreichen so höchstmögliche Klimaschutzwirkung im Gegensatz zu z.B. Forstplantagen.

Maßnahmen & Auswirkungen

Wie höchste Klimawirkung erreicht wird

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